Werkstatt 36 - Projekt der Drogenberatung Bielefeld
Die Drogenberatung Bielefeld unterstützt im Auftrag des Jobcenter Arbeitplus Bielefeld arbeitslose Abhängige mit dem neuen Projekt „Werkstatt 36". Ziel ist es, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern und die Chancen auf einen Job zu erhöhen.
Die Drogenberatung Bielefeld unterstützt im Auftrag des Jobcenter Arbeitplus Bielefeld arbeitslose Abhängige mit dem neuen Projekt „Werkstatt 36". Ziel ist es, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern und die Chancen auf einen Job zu erhöhen.
Die Werkstatt 36 bietet verschiedene Weiterbildungen und Tätigkeiten an. Hierzu zählen Natur- und Landschaftspflege, den Kurs Holzbearbeitung, Exkursionen ins Museum und Angebote zur Gesundheit.
16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Angebote von Montag bis Freitag, bis zu 8 Stunden am Tag nutzen. Durch den geregelten Tagesablauf und die Arbeit sollen sich die Abhängigen stabilisieren und sich Stück für Stück neue Berufschancen erarbeiten. Das Projekt Werkstatt 36 findet in der Petristraße 36 statt.
Wer kann teilnehmen?
Bielefelder Bürgerinnen und Bürger, die Arbeitslosengeld II (Hartz IV) beziehen, schon seit längerer Zeit erwerbslos sind und Unterstützung zur gesundheitlichen und sozialen Stabilisierung wünschen. Der Verein Drogenberatung e.V. richtet sich an Menschen, die Probleme im Umgang mit illegalen und legalen Drogen haben und etwas an ihrer momentanen Lebenssituation und ihrer beruflichen Perspektive verändern möchten.