Aktuelles
Jobcenter Arbeitplus Bielefeld tritt #sicherimDienst bei – Schutz und Sicherheit der Mitarbeitenden im Fokus - Erstes Jobcenter im Präventionsnetzwerk
Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld ist ab sofort Mitglied des landesweiten Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Mit dem Beitritt zur Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen setzt das Jobcenter ein klares Zeichen für die Sicherheit und den Schutz seiner Mitarbeitenden. Durch den Beitritt kann das Jobcenter auf das umfassende Unterstützungsangebot des Netzwerks zurückgreifen, das Behörden, Institutionen und Organisationen praxisorientierte Maßnahmen zur Gewaltprävention zur Verfügung stellt.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Ukrainische Delegation besucht Bethel regional, die Agentur für Arbeit und das Jobcenter Arbeitplus
Der Krieg hat in der Ukraine alles verändert – sogar die Arbeit der Jobcenter. Dies wurde bei einem Treffen von Vertreterinnen und Vertretern der Agentur für Arbeit Bielefeld, dem Jobcenter Arbeitplus Bielefeld und des Jobcenters für die Region Kiew in der Ukraine deutlich.
Flexibilität hilft gegen Fachkräftemangel. Erwerbsloser alleinerziehender Vater wird Busfahrer bei der moBiel.
Motivation, zielgerichtete Unterstützung, Kooperation, Flexibilität und Familienfreundlichkeit: Das sind die Zutaten mit denen Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel bekämpft werden kann. Mit der Unterstützung des Jobcenters Arbeitplus in Bielefeld und der Qualifizierung durch die Fahrschule Zöllner konnte der alleinerziehende Suad Öztürk beim familienfreundlichen Arbeitgeber moBiel einen neuen Karriereweg einschlagen.
Job-Turbo zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
Zahlreiche Besucher auf Bielefelder Auftaktveranstaltung im Campus Handwerk. Am heutigen Donnerstag fand im Campus Handwerk auf Einladung der Bielefelder Kammern und Arbeitsmarktakteure eine Info-Veranstaltung für lokale Unternehmen rund um Mitarbeitendengewinnung, Spracherwerb und Qualifizierung von Geflüchteten statt.
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Modellprojekt BEA
Das Projekt BEA des Jobcenters eröffnet Menschen, die an einer psychischen und/oder Suchterkrankung leiden und Bürgergeld beziehen, eine neue Perspektive zur gesellschaftlichen Teilhabe. Beim Treffen des BMAS mit Geschäftsführung, Projektleitung und Vertreter*innen der evaluierenden Hochschule Bielefeld ging es um die Frage, welche Bestandteile des Projektes übertragbar sind und wie sie verstetigt werden können.
Über 10.000 berufliche Förderungen in 5 Jahren
Angesichts der akuten Nachfrage von Fach- und Arbeitskräften haben sich die Geschäftsleitungen der sieben Jobcenter in Ostwestfalen-Lippe darüber ausgetauscht, wie sie ihre Instrumente nutzen, um einen Beitrag zur Verringerung des Fachkräftemangels zu leisten. „Wir sind uns absolut einig, dass eine grundlegende Berufsausbildung, umfangreiche Anpassungs-Qualifizierungen und kontinuierliche Fortbildung das beste Mittel gegen Arbeitslosigkeit sind“ sagt Rainer Radloff, Geschäftsführer des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld. Erfreut waren die Geschäftsführungen über die - zurückblickend betrachtet – hohe Zahl von über 2.200 beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen, die mit einem anerkannten Berufsabschluss endeten, und über annähernd 8.300 sonstige berufliche Fortbildungsmaßnahmen (s. Kasten) in den vergangenen fünf Jahren.
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Umbruch in der Grundsicherung.
Selten war das Jobcenter in Bielefeld so gefordert wie in diesen Tagen. Gerade hat die Behörde sich in einem aufwendigen Prozess neu und kundenorientierter aufgestellt. Noch läuft nicht alles rund, die neuen Bereiche müssen sich nach dem Ende der Corona-Beschränkungen erst auf das „neue Normal“ einstellen. In dieser Situation gibt es bereits zahlreiche neue Herausforderungen. Allein 1.300 Neuanträge haben ukrainische Geflüchtete bislang gestellt, die seit dem 1. Juni in der Grundsicherung betreut werden. Und schließlich steht die Umstellung auf das Bürgergeld an, welches zum 1.1.2023 das Arbeitslosengeld II ersetzt.
Teilhabechancengesetz: Jobcenter Arbeitplus Bielefeld bringt 600 langzeitarbeitslose Menschen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
Das Teilhabechancengesetz wirkt. Besonders in Bielefeld. Das Jobcenter Arbeitplus setzt das Instrument seit 2019 sehr erfolgreich ein, um langzeitarbeitslose Menschen wieder langfristig in Beschäftigung zu bringen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmenden sind auch nach dem Ende der Förderung in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Das ist deutlich mehr als in NRW oder im Bund.
„BEA“ trotzt der Pandemie.
„BEA“ steht für „beraten, ermutigen, assistieren“ - genau hat das Projekt des Jobcenters in den letzten 2 Jahren getan und so vielen Menschen, die an einer psychischen und/oder Suchterkrankung leiden und Arbeitslosengeld II beziehen, eine neue Perspektive ermöglicht.
„Wenn du Träume und Ziele hast, sei mutig und hol dir Unterstützung!“
Das Projekt BEA (Beraten, Ermutigen und Assistieren) soll Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen begleiten und unterstützen.
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